Wenn eine Carbon-Motorabdeckung mehr kostet als das monatliche Gehalt eines Angestellten im weißen Kragen und ein Fahrradrahmen mit schwarzen Filamenten halb so viel wie ein Auto wert ist, stellt man sich die Frage: Wie kann dieses leichte schwarze Material nur so teuer sein? Dieser Artikel...
Mehr erfahrenDie Bilder von Spitzencyclisten, die die Tour de France entlang rasen, sind unvergesslich. Gehen Sie genauer hin, und Sie werden feststellen, dass viele der Räder unter ihnen aus Carbonfaser gefertigt sind. Ob beim Meistern der steilen Anstiege der Alpen oder beim Starten...
Mehr erfahrenDie Produktion von Carbonfaser beginnt mit Ausgangsmaterialien wie Polyacrylnitril (PAN) oder Rayon. Diese Ausgangsmaterialien durchlaufen komplexe chemische Behandlungen, Erwärmung, Dehnung und schließlich Karbonisierung, um sich in ultrastarke Mikrofasern zu verwandeln, die als... bekannt sind
Mehr erfahrenIm Finale der Herreneinzelkonkurrenz bei den Olympischen Spielen 2012 in London sicherte sich Zhang Jike den Sieg mit einem Viscaria-Kohlefaserschläger. Damit feierte die Kohlefasertechnologie erstmals auf der höchsten sportlichen Ebene triumphiert und leitete das "Faser-Zeitalter" im Tischtennis ein.
Mehr erfahrenDie Welle des technologischen Fortschritts steigt, und neue Materialien verändern nachhaltig das Erscheinungsbild des menschlichen Lebens. Unter ihnen heben sich Kohlefaserplatten mit ihren außergewöhnlichen Eigenschaften hervor, die sich aus dem High-Tech-Bereich der Luft- und Raumfahrt lösen und zu einem „Sternenmaterial“ in Branchen wie Bauwesen, Verkehr und Sport werden. Was macht sie so bemerkenswert? Heute enthüllen wir ihre Geheimnisse.
Mehr erfahrenIn den letzten Jahren ist Kohlenstofffaser (CF), einst ein geheimnisvolles "schwarzes Gold", mit ungekannter Geschwindigkeit in unser tägliches Leben eingedrungen. Dieses neuartige Fasermaterial mit einem Kohlenstoffgehalt von über 95 % ist aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaftskombination zum Repräsentanten der neuen Generation hochleistungsfähiger Verstärkungsfasern geworden...
Mehr erfahrenIm Bereich der Carbonfaser-Verstärkung wird die „K-Nummer“ häufig fälschlicherweise als Festigkeitsmerkmal angesehen. Als professioneller Lieferant von Verstärkungsmaterialien klärt Shanghai Dr. Verstärkung diesen Begriff auf und enthüllt die wesentlichen Auswahlkriterien...
Mehr erfahrenDie Verstärkung mit Kohlenstofffaser-verstärktem Polymer (CFRP), bekannt für ihre ausgereifte Technologie und hohe Effektivität, ist zu einer gängigen Methode in Bauprojekten zur strukturellen Verstärkung geworden. Ihr grundlegendes Prinzip besteht darin, Kohlenstofffasergewebe mit einem speziellen strukturellen Klebstoff auf der Betonoberfläche anzubinden, wodurch eine Verbundstruktur entsteht. Dadurch können CFRP und Beton synergistisch zusammenwirken und somit die Tragfähigkeit des Bauteils oder der Struktur verbessern (z. B. Verringerung der Verformung, Reduzierung der Spannung, Hemmung der Rissausbreitung).
Mehr erfahrenGebäude sind verfestigte Geschichte und Schutzräume für unser Leben und Arbeiten. Doch die Erosion der Zeit, Materialermüdung, unzureichende Konstruktionslasten und sogar unerwartete Katastrophen können Risse, Verformungen oder eine reduzierte Tragfähigkeit in den Strukturen verursachen...
Mehr erfahrenAktuelle ingenieurtechnische Praxis zeigt, dass die Verstärkungstechnologie mit kohlenstofffaserverstärktem Polymer (CFRP) aufgrund ihrer effizienten Bauweise und erheblichen Gesamtbenefits zu einer wesentlichen Wahl für die Verstärkung und Sanierung von Gebäuden geworden ist...
Mehr erfahrenIm Bereich der Verstärkung von Baustrukturen hat sich Carbonfasergewebe aufgrund seiner deutlichen Vorteile als Schlüsselmaterial weitgehend etabliert: geringes Gewicht, hohe Festigkeit und Bauzeiteffizienz (4–5-mal schneller als Stahlplattenklebung). Seine Verstärkungs...
Mehr erfahrenKohlefasergewebe ist aufgrund seiner außergewöhnlichen mechanischen Eigenschaften und des praktischen Bauprozesses zu einer bevorzugten Lösung bei der Verstärkung moderner Gebäude und Brücken geworden. Optisch leicht und ultradünn – typischerweise nur 0,111 bis 0,167 m...
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